KOMPETENZ : BAUWIRTSCHAFT
FRAGEN SIE UNSERE EXPERTEN!
sowie der Bauindustrie gehört zu unseren Kompetenzen.
Egal ob Auftraggeberseite oder Auftragnehmerseite - mit uns sind Sie bestens vorbereitet.
Wir garantieren Ihnen einen optimierten Bauablauf, unterstützen Sie bei Verhandlungen, der Liquiditätssteuerung, dem Aufbereiten von Bankunterlagen
und helfen Ihnen bei der Beschaffung von Projektfinanzierungen.
Die Aufgaben, die wir in der betriebswirtschaftlichen Begleitung wahrnehmen,
sind dabei vielfältig und ganz auf die Bedürfnisse des Kunden angepasst.
Dazu gehören beispielsweise:
✓ die Einführung von Kostenrechnungen, damit das Baustellenergebnis ermittelt wird
✓ Begleitung von Nachtragsverhandlungen
✓ Liquiditätssteuerung
✓ Aufbereitung von Bankunterlagen
✓ Hilfe bei der Beschaffung von Projektfinanzierungen
✓ Begleitung von Arbeitsgemeinschaften
Wir begleiten unsere Kunden und zeigen nicht nur wie bewertet wird, sondern auch wie man das Unternehmen betriebswirtschaftlich steuert, so dass die Ergebnisse besser werden.
Wir kennen sowohl die Auftraggeber– als auch die Auftragnehmerseite, um unsere Unternehmen auf unterschiedliche Situationen vorzubereiten.
Höre dir nun die Podcastfolge von Werner Broeckmann, unserem Spezialist für den Bereich Bauwirtschaft an!
Referenzen
Nachfolgend einige Kundenstimmen zu unserer Kompetenz „Bauwirtschaft“:
Wenn es Probleme gibt, dann rufen wir an und er unterstützt uns bei der Problemlösung."
FAQ (häufig gestellte Fragen)
Nachfolgend finden Sie Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen als Aufklapp-Menü:
Speziell in der Krise gilt der alte Grundsatz, dass Liquidität vor Rentabilität geht
Hier sollten neben den Auszahlungen alle geplanten Abschlagsrechnungseingänge und Schlussrechnungen auf Wochenbasis geplant werden.
Es ist wichtig, dass das Unternehmen seine eigenen Verrechnungssätze kennt. Ebenso wichtig ist, dass die Stundenvorgaben realistisch sind. Dies wird in der Planung geleistet. Aus der Jahresplanung ergeben sich die Verrechnungssätze.
In der Nachkalkulation werden dann die Istkosten mit den Sollkosten abgeglichen. Dies ermöglicht eine Analyse der Baustelle. Die Gründe für Abweichungen können vielfältig sein.
Richtig ist alleine die Bewertung zu Herstellkosten. Hier dürfen Zuschläge für die allgemeine Verwaltung mit hinzugezogen werden. Nicht hinzugezogen werden dürfen lediglich die Vertriebskosten, die allerdings bei den meisten Bauunternehmen niedrig sind.
Allerdings muss hier auch „verlustfrei“ bewertet werden:
Ist absehbar, dass sich ein Baustellenergebnis weiter verschlechtert, so muss der Verlust realisiert werden.
Diese Grundsätze sind an sich „relativ einfach“. Aber schon am Beispiel der Nachträge lässt sich zeigen, dass der Teufel hier im Detail steckt.
Häufig ändert sich die Leistung, die ursprünglich vertraglich vereinbart wurde, und die Leistung, die dann tatsächlich ausgeführt wird, häufig.
Aus Sicht des Ausführenden ist vor allem problematisch, dass er dies in der Regel nicht verweigern darf. Er muss also ausführen, obwohl keine preisliche Einigung vorliegt.
Grundsätzlich sollte nur die Leistung bewertet werden, die auch vertraglich vereinbart worden sind.
Bei den Unternehmen am Bau kommt dazu, dass oftmals nur relativ wenige Aufträge benötigt werden, um die Auslastung zu erreichen. Das wohl größte Risiko ist, wenn der Auftraggeber ausfällt. Hier kann man beispielsweise über Forderungsversicherungen nachdenken. Auch Vorauszahlungen sind unter Umständen geeignet, dass sich das Risiko reduziert.
Es passiert zum Glück nicht oft, aber wenn ein Bauvorhaben vor der Abnahme vernichtet wird, so ist der Unternehmer zur Neuerstellung verpflichtet. Deshalb werden oftmals Bauleistungsversicherungen abgeschlossen.
Interessant ist auch, dass oftmals „Projektgesellschaften“ bei großen Bauvorhaben gegründet werden. Deren einziger Zweck ist die Durchführung dieses speziellen Bauvorhabens. Ziel des Auftraggebers ist es dabei, sein Risiko aus der Baustelle zu begrenzen.
Warum wir Spezialisten für den Bereich Bauwirtschaft haben?
Da es im Bereich Bauindustrie und Bauhandwerk spezielle Vorschriften gibt, werden hier auch branchenspezifische Kenntnisse benötigt. Einen besonderen Schwerpunkt haben wir hier auf die Sanierung von Unternehmen gelegt, aber auch die Themen Rating/ Finanzierung,
betriebliches Eingliederungsmanagement und Nachfolge gehören für uns dazu.
Dabei möchten wir Sie nicht nur “einfach beraten”, sondern wollen Sie vom Ersttermin über die Umsetzungsphase bis hin zum erfolgreichen Ende begleiten.
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Für uns stehen Ihre Vorstellungen, Fragen und Wünsche an erster Stelle.
Oft stehen unsere Kunden vor folgenden Herausforderungen, welche wir mit Ihnen gemeinsam meistern:
✘ Es sind Vorfinanzierungen erforderlich
✘ Den Unternehmern werden komplexe Verträge vorgelegt
✘ Die Bewertung der Baustellen muss richtig erfolgen, damit man bei den Banken die erforderlichen Kredite erhält.
✘Unternehmer müssen sich oft damit auseinander setzen, dass nicht das gebaut wird, was ausgeschrieben wurde
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Alle diese Themen sind komplex und nicht jeder Unternehmer ist mit den betriebswirtschaftlichen Themen vertraut.
Deshalb haben wir es uns als Aufgabe gemacht unsere Beratung darauf abzustimmen.
Im Laufe der Zeit haben wir unser Netzwerk ausgebaut, so profitieren sie nicht nur von unserer vielfältigen Expertise,
sondern auch von unserem umfassenden Netzwerk im Baubereich.
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